TIF 70: Umgang mit «schwierigen Patientinnen und Patienten» (inkl. Gratis-Buch)

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Beschreibung

Ausgabe 70 – November 2006

  • Für Einzelpersonen: CHF 36.00 (PDF-Version ist nicht zur Weiterverbreitung berechtigt)
  • Für Organisationen: CHF 98.00 (PDF-Version ist zur internen Weiterverbreitung berechtigt)

Jede in der Pflege oder in der Medizin tätige Person kennt «schwierige» Patientinnen und Patienten – Menschen, mit welchen der Umgang aus verschiedensten Gründen mühsam ist. Sucht- und Alkoholprobleme sowie auch psychische und soziale Auffälligkeiten können hier eine Rolle spielen und Ausdruck in verschiedenen Formen von «Widerspenstigkeit» bis hin zur Gewalt gegenüber dem (scheinbar) medizinisch Notwendigen finden. Solche «schwierigen» Patienten findet man recht häufig in der Psychiatrie – aber auch auf der Notaufnahme von Spitälern und nicht selten in der Alterspflege. Grundsätzlich kann dieses Phänomen aber in allen Bereichen des medizinisch-pflegerischen Alltags auftreten.

Obwohl viele medizinisch und pflegerisch tätige Fachpersonen Erfahrungen mit solchen «schwierigen» Patientinnen und Patienten gemacht haben, ist der Begriff «schwieriger Patient» schwer zu definieren – ja vielleicht sogar ethisch problematisch, da er ein Spannungsverhältnis zwischen dem erlebten Alltag (mit solchen Patientinnen und Patienten) und dem Gebot eines fachgerechten Umgangs zum Ausdruck bringt. Letztere Perspektive beinhaltet die Notwendigkeit, gegenüber jedem Patienten mit der gebotenen Professionalität aufzutreten. Erstere hingegen weist darauf hin, dass man bei bestimmten Patienten manchmal einfach nicht mehr weiter weiss und man intern ein «Ventil» braucht, um sich über gewisse Patienten auslassen zu können.

«Thema im Fokus» nähert sich diesem zweifellos schwierigen Thema, indem es den relationalen Charakter des Problems der «schwierigen» Patienten betont. Gibt es denn nicht auch den «schwierigen Arzt»? Welche Umstände sorgen dafür, dass Patienten «schwierig» werden? Und wie kann man solchen Situationen begegnen? «Thema im Fokus» sprach über diese Themen mit Fachpersonen aus der Psychiatriepflege und der Spitex. Sie machten deutlich, dass «schwierige Patienten» in einen Beziehungszusammenhang eingebettet sind, den es auszuleuchten gilt, will man sich diesem Problem stellen.

Gilt für die Ausgaben Nr. 0 bis 93:

  • Für Einzelpersonen: Ein Exemplar des Buches «Gutes Leben – gutes Sterben» von Denise Battaglia und Ruth Baumann-Hölzle (Hrsg.) im Wert von CHF 34.– ist gratis inbegriffen.
  • Für Organisationen: Ein Exemplar des Buches «Ethikwissen für Fachpersonen» von Christof Arn und Tatjana Weidmann-Hügle (Hrsg.) im Wert von CHF 38.– ist gratis inbegriffen.

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